Terrarium, Vivarium oder Paludarium, was ist denn da überhaupt der Unterschied? Die Frage können nur wenige Menschen beantworten. Dieser Artikel wird dir dabei helfen! Ariums sind Behälter, die Pflanzen und/oder Tiere beherbergen. Es gibt viele verschiedene Arten von Ariums, die sich in ihrer Gestaltung, ihren Bewohnern und ihren Anforderungen unterscheiden. In diesem Artikel erfährst du alles über die Unterschiede zwischen Terrarium, Paludarium, Vivarium und Jarrarium.
Noch kurz vorweg: Das Wort Arium gibt es allein eigentlich nicht. Es kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Raum“ oder „Behälter“. Wir werden das Wort in diesem Artikel aber trotzdem benutzen, da es viel praktischer ist, als ständig Terrarium, Vivarium, Paludarium und Jarrarium zu schreiben.
Was ist also das Ziel dieses Artikels? Wir wollen dir einen Überblick über die verschiedenen Arten von Ariums geben und dir zeigen, was du beachten musst, wenn du dich für eines entscheidest. Wir werden dir auch einige Tipps geben, welche verschiedenen Unterarten der Ariums es gibt. Am Ende dieses Artikels wirst du hoffentlich mehr über Ariums wissen und dich inspiriert fühlen, dein eigenes zu starten, zu verbessern oder im besten Falle noch weiter auf dem Terrarium Blog zu lesen. ;)
Inhaltsverzeichnis
Die kurze und knappe Antwort
Dieser Artikel ist ziemlich lang und geht sehr ins Detail. Wenn du nur die ganz kurze Antwort willst, kriegst du sie hier. Terrarien, Vivarien und Paludarien unterscheiden sich gar nicht so sehr voneinander. Alle drei sind Behälter für Pflanzen und gegebenenfalls auch Tiere. Terrarien enthalten fast ausschließlich festes Terrain, also Erde und Steine, aber nur wenig bis gar kein Wasser.
Paludarien hingegen enthalten eine größere Menge Wasser, die gern auch über 50% hinausgehen kann. Sie sind damit eine ganz gute Mischung zwischen einem Aquarium und einem Terrarium. In einem Paludarium finden Amphibien und Fische ihr Zuhause, die es in einem Terrarium nicht so angenehm hätten.
Das Vivarium ist der Oberbegriff für alle Arten von Arium, die Tiere enthalten. Terrarien und Paludarien können damit auch Vivarien sein, müssen es aber nicht.
Dieser Artikel wird sich das Terrarium, Paludarium, Vivarium und am Ende auch das Jarrarium im Detail ansehen und dir verschiedene Unterformen erklären. Neben den hier erklärten vier Arten gibt es aber auch noch die folgenden:
- Riparium (Paludarium mit weniger Land)
- Rivarium (Paludarium mit einem Wasserlauf oder Bach)
- Herbarium (Ansammlung von Pflanzen für wissenschaftliche Zwecke)
- Xylarium (Ansammlung konservierter Pflanzen)
- Orchidarium (Herbarium mit Orchideen)
- Mossarium (Herbarium mit Moos)
- Serpentarium (Vivarium mit Schlangen)
- Insectarium (Vivarium mit Insekten)
- Formicarium (Ameisenfarm)
- und natürlich das Aquarium
Jedes Tiergehege in einem Zoo ist außerdem auch ein Arium. Das Pinguingehege ist ein sogenanntes Pinguinarium, das Delfingehege ein Delfinarium und so weiter. Wenn ich die hier alle aufzählen würde, würdest du wahrscheinlich noch eine ganze Weile scrollen müssen.
Terrarium: Was ist ein Terrarium und welche Arten gibt es?
Ein Terrarium ist ein nicht-wasserbasiertes Arium, das Pflanzen und oft auch Tiere beherbergt. Es kann verschiedene Geländearten nachbilden, wie Wald, Wüste oder Regenwald. Diese Arten von Ariums sind dazu gedacht, verschiedene Landformen wie den Wald, die Wüste oder den Regenwald nachzuahmen. Dabei werden der Kreativität bei der Landschaftsgestaltung keine Grenzen gesetzt.
Definition und Merkmale eines Terrariums
Ein Terrarium ist ein Behälter aus Glas oder Kunststoff, der sowohl offen als auch geschlossen sein kann. Ein offenes Terrarium hat eine Öffnung an der Oberseite oder an der Seite, durch die Luft und Feuchtigkeit austreten können. Ein geschlossenes hat natürlich keine Öffnung, aber bildet ein eigenes Mini-Ökosystem, in dem sich Wasser, Nährstoffe und Sauerstoff in einem Kreislauf bewegen.
Ein Terrarium kann mit verschiedenen Elementen dekoriert werden, wie Erde oder Moos als Bodengrund, Pflanzen oder Kakteen als Grünzeug und Schmuckstücke, Steine oder Figuren als Blickfang. Die Dekoration sollte zum Thema des Terrariums passen und den Bedürfnissen der Bewohner entsprechen.
Unterschiede zwischen Wald-, Wüsten- und Regenwaldterrarien
Es gibt drei Hauptarten von Terrarien, die sich in der Art des Geländes unterscheiden: Wald-, Wüsten- und Regenwaldterrarien. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und erfordert unterschiedliche Pflege und Ausrüstung. Hier ist eine Tabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen den drei Arten zeigt:
Terrariumart | Geländeart | Bewohner | Pflegeaufwand | Kosten |
---|---|---|---|---|
Waldterrarium | Feuchte und kühle Erde mit viel Schatten | Pflanzen wie Farne, Moose oder Orchideen; Tiere wie Schnecken, Spinnen oder Frösche | Gering bis mittel; regelmäßiges Besprühen und Reinigen; Düngung und CO2-Zufuhr für Pflanzen | Günstig bis moderat; einfache Ausrüstung und Futter; große Auswahl an günstigen Pflanzen und Tieren |
Wüstenterrarium | Trockene und heiße Sand mit viel Sonne | Pflanzen wie Kakteen, Sukkulenten oder Aloen; Tiere wie Skorpione, Eidechsen oder Schlangen | Mittel bis hoch; seltene Bewässerung und Reinigung; Beleuchtung und Heizung für Pflanzen und Tiere | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an teureren Pflanzen und Tieren |
Regenwaldterrarium | Nasse und warme Erde mit viel Grün | Pflanzen wie Bromelien, Tillandsien oder Anthurien; Tiere wie Schmetterlinge, Geckos oder Chamäleons | Hoch; häufiges Besprühen und Reinigen; Überwachung der Luftfeuchtigkeit und Temperatur; Beleuchtung und Strömung für Pflanzen und Tiere | Teuer bis sehr teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; geringere Auswahl an sehr teuren Pflanzen und Tieren |
Ein besonders cooles, unendlich wirkendes Terrarium findest du auf dem YouTube-Kanal von Ideal Idea. Ich fand diese Idee unfassbar gut und kann dir das Video sehr empfehlen.
Paludarium: Was ist ein Paludarium und welche Arten gibt es?
Ein Paludarium ist ein teilweise wasserbasiertes Arium, das sowohl Land- als auch Wasserorganismen beherbergt. Es kann verschiedene Feuchtgebiete nachbilden, wie Moor, Sumpf oder Fluss. Diese Arten von Ariums sind dazu gedacht, verschiedene Übergangszonen zwischen Land und Wasser nachzuahmen. Sie sind besonders interessant für Amphibien wie Frösche, die gerne mal zwischen Land und Wasser wechseln. Sie können auch interessant sein, wenn du ein Terrarium und ein Aquarium im selben Behälter unterbringen willst.
Du solltest dann aber aufpassen, dass du die Bereiche entweder klar durch eine Barriere trennst, oder sicherstellst, dass alle deine Landtiere auch schwimmen können.
Unterschiede zwischen Moor-, Sumpf- und Flusspaludarien
Es gibt drei Hauptarten von Paludarien, die sich in der Art des Feuchtgebiets unterscheiden: Moor-, Sumpf- und Flusspaludarien. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und erfordert unterschiedliche Pflege und Ausrüstung. Hier ist eine Tabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen den drei Arten zeigt:
Paludariumart | Feuchtgebietart | Bewohner | Pflegeaufwand | Kosten |
---|---|---|---|---|
Moorpaludarium | Saures und nährstoffarmes Wasser mit Torfmoos und Heidekraut | Pflanzen wie Sonnentau, Venusfliegenfalle oder Moosbeere; Tiere wie Libellen, Molche oder Frösche | Mittel bis hoch; regelmäßiges Besprühen und Reinigen; Überwachung des pH-Werts und der Wasserqualität; Beleuchtung und Heizung für Pflanzen und Tiere | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an spezialisierten Pflanzen und Tieren |
Sumpfpaludarium | Alkalisches und nährstoffreiches Wasser mit Schilf und Seerosen | Pflanzen wie Papyrus, Lotos oder Wasserhyazinthe; Tiere wie Schnecken, Krabben oder Schildkröten | Gering bis mittel; regelmäßiges Besprühen und Reinigen; Düngung und CO2-Zufuhr für Pflanzen; Beleuchtung und Strömung für Pflanzen und Tiere | Günstig bis moderat; einfache Ausrüstung und Futter; große Auswahl an günstigen Pflanzen und Tieren |
Flusspaludarium | Schnell fließendes und sauerstoffreiches Wasser mit Kies und Felsen | Pflanzen wie Anubias, Javafarn oder Cryptocoryne; Tiere wie Garnelen, Welse oder Salmler | Mittel bis hoch; regelmäßiger Wasserwechsel und Reinigung; Überwachung der Wasserqualität und des Sauerstoffgehalts; Beleuchtung und Heizung für Pflanzen und Tiere | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an spezialisierten Pflanzen und Tieren |
Auch für Paludarien gibt es viele tolle Anleitungen und Showcases auf YouTube. Hier findest du zum Beispiel ein Video von Chrisweeet, der eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Paludarium zeigt.
Vivarium: Was ist ein Vivarium und welche Arten gibt es?
Ein Vivarium ist wie bereits gesagt ein Arium, das Tiere beherbergt, und an einen bestimmten Lebensraum angepasst ist. Prinzipiell kann ein Vivarium alle Biotope der Erde nachbilden, wenn die nötigen Mittel dazu vorhanden sind. Der Normalverbraucher wird wahrscheinlich kein Pinguinarium zuhause haben, aber für Zoos ist das keine Seltenheit.
Da das Vivarium der Oberbegriff für alle Ariums mit Tieren ist, gibt es zu der Definition eigentlich gar nicht mehr so viel zu sagen.
Unterschiede zwischen Wüsten-, Regenwald- und Savannenvivarien
Die Möglichkeiten für Vivarium sind so vielfältig wie die verschiedenen Biotope und Tierarten auf der Erde. Der Fantasie sind überhaupt keine Grenzen gesetzt und eine ausführliche Tabelle würde damit den Rahmen komplett sprengen. Hier unten findest du allerdings noch drei weitere Ideen, die auf den oberen Ideen für Terrarium und Paludarium aufbauen.
Vivariumart | Biotopart | Tiere | Pflegeaufwand | Kosten |
---|---|---|---|---|
Wüstenvivarium | Trockener Sand mit wenig Vegetation | Tiere wie Skorpione, Eidechsen oder Schlangen | Mittel bis hoch; seltene Bewässerung und Reinigung; Beleuchtung und Heizung für Tiere; Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an teureren Tieren |
Regenwaldvivarium | Nasse und warme Erde mit viel Vegetation | Tiere wie Schmetterlinge, Geckos oder Chamäleons | Hoch; häufiges Besprühen und Reinigen; Beleuchtung und Strömung für Tiere; Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit | Teuer bis sehr teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; geringere Auswahl an sehr teuren Tieren |
Savannenvivarium | Trockene und kühle Erde mit wenig Vegetation | Tiere wie Meerschweinchen, Kaninchen oder Hamster | Gering bis mittel; regelmäßiges Bewässern und Reinigen; Beleuchtung für Tiere; Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit | Günstig bis moderat; einfache Ausrüstung und Futter; große Auswahl an günstigen Tieren |
Jarrarium: Was ist ein Jarrarium und welche Arten gibt es?
Ein Jarrarium ist ein Mini-Arium, das in einem Glas oder einer Flasche gehalten wird. Normalerweise bezeichnen wir auf dem Terrarium Blog es als ewiges Terrarium, aber den Begriff Jarrarium gibt es eben auch. Es kann wasserbasiert sein, muss es aber nicht, und sowohl Pflanzen als auch Tiere beherbergen. Im Prinzip bilden Jarrarien die Mini-Varianten größerer Ariums. In diesem Abschnitt erfährst du alles über die Unterschiede zwischen Mini-Aquarien, Mini-Terrarien, Mini-Paludarien und Mini-Riparien.
Definition und Merkmale eines Jarrariums
Ein Jarrarium ist ein kleiner Behälter aus Glas oder Kunststoff, der mit Erde oder Wasser gefüllt ist und in dem Pflanzen oder Tiere leben. Die Betonung liegt hier wirklich auf klein. Für Jarrarien werden Einmachgläser, Flaschen oder sehr kleine Terrarienbehälter benutzt, die dann als kleines Deko-Element auf einer Fensterbank oder einem Regal stehen können. Im Gegensatz zu einem großen Terrarium nehmen sie also keinen großen Teil des Raumes ein, sondern dienen eher der dekorativen Untermalung des Raumes.
Unterschiede zwischen Mini-Aquarien, -Terrarien, -Paludarien und -Riparien
Es gibt vier Hauptarten von Jarrarien, die sich in der Art des Arium unterscheiden: Mini-Aquarien, Mini-Terrarien, Mini-Paludarien und Mini-Riparien. Über das Riparium haben wir jetzt noch nicht gesprochen. Es handelt sich dabei um eine Unterform des Paludariums, das allerdings noch deutlich mehr Wasser hat und ein Ufer nachbilden soll. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und erfordert unterschiedliche Pflege und Ausrüstung. Hier ist eine Tabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen den vier Arten zeigt:
Jarrariumart | Ariumart | Bewohner | Pflegeaufwand | Kosten |
---|---|---|---|---|
Mini-Aquarium | Wasserbasiertes Arium mit nur Wasserzone | Pflanzen wie Anubias, Javamoos oder Hornkraut; Tiere wie Garnelen, Schnecken oder Guppys | Mittel bis hoch; regelmäßiger Wasserwechsel und Reinigung; Überwachung der Wasserqualität und des Sauerstoffgehalts; Beleuchtung und Heizung für Pflanzen und Tiere | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an spezialisierten Pflanzen und Tieren |
Mini-Terrarium | Nicht-wasserbasiertes Arium mit nur Landzone | Pflanzen wie Farne, Sukkulenten oder Orchideen; Tiere wie Spinnen, Frösche oder Geckos | Gering bis mittel; regelmäßiges Besprühen und Reinigen; Düngung und CO2-Zufuhr für Pflanzen; Beleuchtung für Pflanzen und Tiere | Günstig bis moderat; einfache Ausrüstung und Futter; große Auswahl an günstigen Pflanzen und Tieren |
Mini-Paludarium | Teilweise wasserbasiertes Arium mit Land- und Wasserzone | Pflanzen wie Bromelien, Lotos oder Seerosen; Tiere wie Libellen, Molche oder Schildkröten | Hoch; regelmäßiger Wasserwechsel und Reinigung; Überwachung der Luftfeuchtigkeit und Temperatur; Beleuchtung und Strömung für Pflanzen und Tiere | Teuer bis sehr teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; geringere Auswahl an sehr teuren Pflanzen und Tieren |
Mini-Riparium | Teilweise wasserbasiertes Arium mit Wasser- und Uferzone | Pflanzen wie Mangroven, Seegras oder Queller; Tiere wie Schnecken, Krabben oder Salmler | Mittel bis hoch; regelmäßiger Wasserwechsel und Reinigung; Überwachung des Salzgehalts und der Wasserqualität; Beleuchtung und Strömung für Pflanzen und Tiere | Moderat bis teuer; spezielle Ausrüstung und Futter; kleinere Auswahl an spezialisierten Pflanzen und Tieren |
Vorteile eines Jarrariums
Ein Jarrarium ist im Vergleich zu den größeren Varianten viel einfacher zu pflegen, da es wenig Ausrüstung und wenig bis gar kein Futter braucht. Falls du nur kleine Insekten, Würmer und Spinnen in deinem Jarrarium hast, bildet es ein kleines Mini-Ökosystem, das sich ganz von allein am Leben hält. Außerdem kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und dein Jarrarium mit verschiedenen Behältern und Dekorationen nach deinem Geschmack gestalten.
Nachteile eines Jarrariums
Ein Jarrarium hat aber auch einige Nachteile. Es erfordert am Anfang viel Know-how für die Einrichtung, damit das Ökosystem im Gleichgewicht bleibt. Außerdem kann es zu Problemen wie Algenwuchs, Schimmel oder Geruch kommen, wenn das Jarrarium nicht richtig gepflegt wird. Zu Pflanzensterben oder – noch schlimmer – Glasbruch kann es auch kommen, wenn es zu viel oder zu wenig Licht oder Wärme ausgesetzt ist.
Tipps für alles findest du aber hier direkt auf dem Terrarium Blog!
- Die ultimative Anleitung für ein ewiges Terrarium
- Wie viel Wasser braucht ein ewiges Terrarium?
- Tipps und Tricks, wie du dein ewiges Terrarium reinigen kannst
Der YouTube-Kanal Terrarium Designs hat ein tolles Video für ein kleines Mini-Paludarium, das zeigt, mit wie wenig Mitteln jeder zuhause eins basteln kann.
Tipps für die Auswahl, Einrichtung und Pflege eines Jarrariums
Wenn du dich für ein Jarrarium entscheidest, solltest du einige Tipps beachten, um das Beste aus deinem Arium herauszuholen. Um dein Jarrarium zu gestalten, musst du drei Dinge beachten: die Größe und Form des Behälters, die Pflanzen oder Tiere, die du halten willst, und die Dekoration, die du verwenden willst.
Die Größe und Form des Behälters bestimmen, wie viel Platz du für deine Pflanzen oder Tiere hast. Je größer das Jarrarium, desto mehr kannst du halten. Die Form sollte zum Thema und zur Einrichtung passen. Die Pflanzen oder Tiere sind das Herz deines Jarrariums. Du solltest dich gut über sie informieren, bevor du sie auswählst. Sie sollten kompatibel sein und sich nicht gegenseitig stören oder fressen. Du solltest auch die Anzahl und Größe der Pflanzen oder Tiere an die Kapazität des Jarrariums anpassen.
Die Dekoration ist das Hauptaugenmerk deines Jarrariums. Du solltest es so gestalten, dass es dem natürlichen Lebensraum deiner Pflanzen oder Tiere ähnelt. Hier findest du die ultimative Anleitung für ein ewiges Terrarium.
Schluss
Dies war der letzte Teil unseres Artikels über die verschiedenen Arten von Ariums. Wir hoffen, dass dir dieser Artikel einen guten Überblick über die verschiedenen Arten von Ariums gegeben hat und dass du dich inspiriert fühlst, dein eigenes zu starten oder zu verbessern. Ariums sind eine tolle Möglichkeit, um Pflanzen und Tiere zu pflegen, die Natur zu erforschen und deine Kreativität auszudrücken. Sie sind aber auch eine große Verantwortung, die viel Zeit, Geld und Know-how erfordert. Du solltest dich daher gut informieren, bevor du dich für ein Arium entscheidest.
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